Radioprogramm

BR-Klassik

Jetzt läuft

BR-KLASSIK - Konzertabend

05.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

05.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Louise Farrenc: Sonate c-Moll, op. 37 (Daniele Orlando, Violine; Linda Di Carlo, Klavier); Sante Aguilar: Oboenkonzert C-Dur (Diego Dini Ciacci, Oboe; Orchestra di Padova e del Veneto); Enrique Granados: "Valses poéticos", op. 10 (Stephen Hough, Klavier); Georges Onslow: Nonett a-Moll, Allegro spirituoso, op. 77 (Wolfgang Güttler, Kontrabass; Ma'alot Quintett); Antonio Vivaldi: Violinkonzert A-Dur, op. 4, Nr. 5 (Rachel Podger, Violine; Arte dei Suonatori); Wilhelm Karl Fitzenhagen: Konzertwalzer, op. 31 (Philharmonische Cellisten Köln)

06.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

06.05 Uhr
BR-KLASSIK - Allegro

Ihr Morgen - Ihre Musik Mit Kathrin Hasselbeck 6.30 Klassik aktuell 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.20 Klassik aktuell 7.40 Klassik aktuell 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.20 Klassik aktuell 8.40 Was heute geschah - der Musikkalender 8.11.1930: Das Singspiel "Im weißen Rössl" von Ralph Benatzky wird in Berlin uraufgeführt Wiederholung um ca.12.30 und 16.40 Ausgewählte Beiträge

08.57 Uhr
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09.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

09.05 Uhr
BR-KLASSIK - Der Vormittag

Klassisch durch Ihren Tag Mit Tobias Föhrenbach Claude Debussy: "Danse" (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Hans Zender); Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade D-Dur, KV 239 - "Serenata notturna" (Il Giardino Armonico: Giovanni Antonini); Frédéric Chopin: Impromptu Ges-Dur, op. 51 (Stanislaw Bunin, Klavier); Johann Strauß: "Kaiser-Walzer", op. 437 (Wiener Philharmoniker: Nikolaus Harnoncourt); Joseph Haydn: Scherzando E-Dur, Hob. II/37 (Haydn-Ensemble Berlin); Werner Eisbrenner: "Französische Impressionen" (Münchner Rundfunkorchester: Willy Mattes) 10.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Robert Schumann: Arabesque C-Dur, op. 18 (Nelson Freire, Klavier); Maurice Ravel: "Le tombeau de Couperin" (Philharmonisches Orchester Stockholm: Sakari Oramo); Sergej Ljapunow: Rhapsodie über ukrainische Themen, op. 28 (Michael Ponti, Klavier; Westfälisches Sinfonieorchester: Siegfried Landau); Heinrich Ignaz Franz Biber: "Fidicinium sacro-profanum", Sonata Nr. 8 B-Dur (Les Plaisiers du Parnasse) 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Carl Czerny: Variationen über "La Ricordanza", op. 33 (Catherine Gordeladze, Klavier); Charles Avison: Concerto grosse Nr. 3 d-Moll (Café Zimmermann); Franz Schubert: Sinfonie h-Moll, D 759 - "Unvollendete" (Bamberger Symphoniker: Jonathan Nott); Eduard Strauß: "Blauäuglein", op. 254 (The Viennese Orchestra of London: Jack Rothstein)

12.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

12.05 Uhr
BR-KLASSIK - Der Nachmittag

Stück für Stück genießen Mit Amelie Pauli In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! ca. 12.30 Was heute geschah - der Musikkalender 8.11.1930: Das Singspiel "Im weißen Rössl" von Ralph Benatzky wird in Berlin uraufgeführt 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr

16.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

16.05 Uhr
BR-KLASSIK - Leporello

Musik & Aktuelles aus der Klassikszene Mit Sylvia Schreiber 16.15 Klassik aktuell 16.40 Was heute geschah - der Musikkalender 8.11.1930: Das Singspiel "Im weißen Rössl" von Ralph Benatzky wird in Berlin uraufgeführt 17.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 17.15 Klassik aktuell 17.40 Klassik aktuell Ausgewählte Beiträge

18.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

18.05 Uhr
BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Arabella Steinbacher, Violine Manuel de Falla: "Danse espagnole" (Peter von Wienhardt, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert A-Dur, KV 219 (Festival Strings Lucerne: Daniel Dodds); Johannes Brahms: Scherzo c-Moll, WoO 2 (Robert Kulek, Klavier); Antonin Dvorák: Romanze f-Moll, op. 11 (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Marek Janowski)

19.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

19.05 Uhr
KlassikPlus

Love For Sale Neues über Cole Porter Von Claus Obalski Wiederholung am Samstag, 14.05 Uhr Alles, was im Showbusiness Rang und Namen hatte, war am 15. Mai 1960 in der Metropolitan Opera in New York versammelt, zum Salut für Cole Porter; nur einer fehlte: der Geehrte selbst. Seit der Amputation seines, bei einem Reitunfall zerschmetterten Beines war er der Welt abhanden gekommen. In den zahlreichen Publikationen über den Komponisten wurden bis in unsere Tage Legenden weitergereicht, die Porter selbst in die Welt gesetzt hatte. Allein was die Entstehungsgeschichte seines Hits "Night and Day" angeht, hatte der fantasievolle Künstler drei verschiedene Versionen auf Lager. Dank der Forscher der Yale-Universität, die den umfangreichen Nachlass ihres berühmten Kommilitonen sichten, kommen in den letzten Jahren immer mehr Tatsachen ans Licht. Neueste Funde, wie Porters Liebesbriefe an den Tänzer Nelson Barclift, enthüllen unbekannte Facetten des exzentrischen Musikers. Er hatte die steinreiche Südstaaten-Schönheit Linda Thomas geehelicht, doch Sex hatte er nur mit Männern, die er fast immer dafür entlohnte. "Love For Sale" hieß der skandalöse Song aus der Broadway-Show "The New Yorkers", der in US-Rundfunkanstalten sofort auf dem Index landete. Cole wusste, wovon er schrieb. Einige halten es für sein größtes Verdienst "endlich den Sex in das Great American Songbook gebracht zu haben". Andere finden, dass sich Lieder wie "So in Love" und "Ev'ry Time We Say Goodbye" in ihrer schlichten Schönheit ohne weiteres mit den Werken Schuberts oder Schumanns messen können. Ein ganzes Heer von Jazz- und Popstars drängte sich 2005, um am Score für den Film "De-Lovely - Die Cole-Porter-Story" mitzuwirken: Sheryl Crow, Natalie Cole, Diana Krall und Robbie Williams, Interpret des Titelsongs. Er sei mit dieser Musik aufgewachsen, äußerte Williams in einem Interview zum Filmstart, hätte aber keine Ahnung gehabt, dass alle Lieder aus der Feder eines einzigen Mannes geflossen waren, eines Genies namens Cole Porter. Am 15. Oktober 2024 jährte sich der Todestag von Cole Porter zum 60. Mal.

20.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

20.03 Uhr
Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks

Leitung: Simon Rattle Harrison Birtwistle: "Donum Simoni MMXVIII" (A Gift for Simon 2018); Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 7 e-Moll Mit den Jahren und seiner stetig gewachsenen Erfahrung vertieft und verfeinert Sir Simon Rattle seinen Zugriff auf den Kosmos Gustav Mahlers immer mehr. Beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks setzt Rattle, jetzt als Chefdirigent, seine Mahler-Exegese nach dem "Lied von der Erde", den Rückert-Liedern, der Neunten und der Sechsten nun mit der eigentümlichen Siebten Sinfonie fort. Eigentümlich deshalb, weil an zweiter und vierter Stelle des fünfsätzigen Werkes je eine Nachtmusik steht, die Mahler als Erstes komponiert hat: ein Notturno mit markanten Hornrufen und ein zartbesaitetes Intermezzo, für das im Orchester neben Solovioline und Harfe eine Gitarre und sogar eine Mandoline benötigt wird. Dazwischen entfesselt ein fratzenhaftes Walzer-Scherzo einen nächtlichen Spuk. Der hochkomplexe riesige Kopfsatz bereitete schon Theodor W. Adorno Kopfzerbrechen, während er für das affirmative C-Dur-Finale in Anspielung auf Wagners "Meistersinger" nur Spott übrig hatte: "So blau ist nur der Bühnenhimmel über der allzu benachbarten Festwiese." Das Etikett vom "heiteren Charakter" der Siebten, das Mahler selbst seiner e-Moll-Sinfonie verpasste, um sie gegenüber seinem Verleger anzupreisen, erscheint jedenfalls mehr als fragwürdig. Dem Riesenwerk stellt Rattle ein klingendes Porträt seiner selbst voran: Wenige Jahre vor seinem Tod 2022 komponierte der britische Siemens-Musikpreisträger Sir Harrison Birtwistle für seinen Landsmann und Freund eine kurze Fanfare. Der lateinische Titel "Donum Simoni MMXVIII" beschreibt ein "Geschenk für Simon" zu dessen Saisonauftakt beim London Symphony Orchestra 2018. Mit seinen facettenreichen Percussion-Klängen und seinen heftig pulsierenden Rhythmen dürfte das ruppige Stück, das ohne Streicher auskommt, dem gelernten Schlagzeuger Simon Rattle quasi auf den Leib geschrieben sein.

22.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

22.03 Uhr
BR-KLASSIK - Orgelmusik

Rudolf Lutz mit Improvisationen Münchner Orgelherbst "Carte blanche für Rudolf Lutz" Aufnahme vom 11. Oktober 2024 aus St. Michael in München

23.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

23.03 Uhr
BR-KLASSIK - Jazztime

BR Jazzclub Offene Ohren für grenzenlose Klänge Highlights vom Festival "PARALLEL UNIVERSE" zum 20-jährigen Bestehen der Münchner Konzertreihe "Offene Ohren" mit freitönender Musik Musik vom Trio "Espresso & Mud Extended", von "le 7ème Continent" mit Cellistin Elisabeth Coudoux sowie von "TAMUOO" mit Vibrafonist Emilio Gordoa Aufnahmen vom 18.-20. Oktober 2024 im Schwere Reiter in München Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer

00.00 Uhr
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00.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur, KV 48 (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR: Roger Norrington); Peter Tschaikowsky: Suite d-Moll, op. 43 (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Neville Marriner); Alexander Ernst Fesca: Septett c-Moll, op. 26 (Linos Ensemble); Robert Schumann: "Genoveva", Ouvertüre (Rundfunkorchester des SWR: Florian Merz); Ludwig van Beethoven: Große Fuge B-Dur, op. 133 (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Michael Gielen)

02.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

02.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (II)

Marco Enrico Bossi: "Intermezzi Goldoniani", op. 127 (Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim: Vladislav Czarnecki); Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate B-Dur, KV 570 (Alina Ibragimova, Violine; Cédric Tiberghien, Klavier); Leopold Anton Kozeluch: Sinfonia concertante E-Dur (Siegfried Goethel, Trompete; Walter Meuter, Kontrabass; Akashi Ochi, Mandoline; Werner Genuit, Klavier; Academy of St. Martin in the Fields: Iona Brown); Clémence de Grandval: Oboenkonzert (Lajos Lencsés, Oboe; Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR: Andrey Boreyko); Alexander von Zemlinsky: Sinfonietta, op. 23 (Radio-Symphonie-Orchester Berlin: Bernhard Klee)

04.00 Uhr
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04.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (III)

Jean Cras: "Ames d'enfants"(Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: Pierre Stoll); Orlando di Lasso: "Psalmus Septimus Poenitentialis" (Collegium Vocale Gent: Philippe Herreweghe); Zoltán Kodály: Konzert in einem Satz (Buffalo Philharmonic Orchestra: JoAnn Falletta)