100 Songs Von Roland Schimmelpfennig Mit: Robert?Gallinowski, Johanna?Griebel, Boris?Aljinowitsch?u. v. a. Korepetitorin: Uschi?Krosch? Regie: Leonhard Koppelmann? (Produktion: SWR 2018) Eine Gruppe von Männern, Frauen, Kindern: Sie alle sitzen um acht Uhr vierundfünfzig in dem abfahrenden Zug. Ohne zu wissen, dass dies die letzte Zugfahrt ihres Lebens sein wird. Weil der Zug um acht Uhr fünfundfünfzig explodieren wird. Wie kann das Unfassbare beschrieben werden? Oder geht nur das Beschreiben der Minuten davor? Als die Menschen vielleicht gerade ihr Lieblingslied hörten. Über die Songs leuchten die Momente von Glück, Liebe, Leidenschaft und ihrem Vergehen, die plötzlich abbrechen. "100 Songs" ist ein Hymnus auf das Leben angesichts seiner plötzlichen, willkürlichen Bedrohung.
Kent Nagano dirigiert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin Robert Schumann: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 97 Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 68 Konzertaufnahme vom 01.03.2020 in der Berliner Philharmonie Richard Wagner: Vorspiel und Liebestod (aus: ""Tristan und Isolde") Arnold Schönberg: Verklärte Nacht, op. 4 Franz Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll, D 759 Konzertaufnahme vom 20.05.2016 in der Berliner Philharmonie
Mit Felix Römer, Maren Kroymann, Ulli Diehr und Valerie Koch Seit fünfzehn Jahren studiert Vittorio Kowalski wie besessen die Wetterdaten eines fernen Alpendorfs.
Traumziel Deutschland | Erfahrungen junger Geflüchteter in Deutschland seit 2015 | Cornelie Unger-Leistner Anfang September 2015: Die Aula der Kerschensteinerschule in Wiesbaden füllt sich mit jungen Geflüchteten. Zwölf Klassen sind eingerichtet worden, das InteA Programm mit dem Schwerpunkt Deutsch als Zweitsprache soll den jungen Leuten eine solide Basis für ihren Start in Deutschland bieten. InteA steht für "Integration durch Anschluss". 28 Stunden Deutsch und sprachnaher Unterricht pro Woche sind vorgesehen.
Hat der britische Paläontologe Neil Clark etwa das Rätsel um Nessie gelöst? Der Forscher ist den Berichten über das 'Monster' auf den Grund gegangen und dabei auf einen Wanderzirkus gestoßen, der 1933 auch in Loch Ness Station gemacht haben soll.
Zweiteiliges Liebensdrama nach einem Roman von Johann Wolfgang von Goethe. Zweiter Teil: Die ländlich-aristokratische Idylle ist voller Abgründe: Nach zahlreichen unerwarteten Wendungen, Hoffnungsschimmern und bitteren Enttäuschungen, im Leben von Eduard, Ottilie, Charlotte und den zum Mayor beförderten Hauptmann hält das Schicksal für drei Menschen den Tod bereit. Sein Roman "Die Wahlverwandtschaften" trug Goethe den Vorwurf der Immoralität ein. Seine Modernität - die symbolhaltige Schilderung eines aus dem Gegensatz von Natur und Moral abgeleiteten Konflikts zwischen den Geschlechtern - wurde erst bedeutend später erkannt. Rätselhaft und darum spannend ist das Werk bis heute geblieben. Mit Thomas Holtzmann (Erzähler), Burghart Klaußner (Eduard), Imogen Kogge (Charlotte), Christian Redl (Hauptmann), Janna Striebeck (Ottilie), Martin Reinke (Graf), Christiane Leuchtmann-Korff (Baronesse) und Gerhard Garbers (Geselle). Bearbeitung und Re