Moderation: Stephan Ametsbichler Fantasy Worlds - Gedichte und Geschichten (Teil II) Aufnahmen mit dem Akademischen Blasorchester München Konzertmitschnitt vom 3. März 2024 aus dem Bürgerhaus in Garching bei München Im zweiten Teil dieses Konzertmitschnitts steht die Sinfonische Suite "Peter Pan" des spanischen Komponisten Ferrer Ferran im Mittelpunkt; ein romantisches Tongemälde über einen Jungen, der niemals erwachsen wird und auf der Insel Nimmerland mit seinen Freunden, den "Lost Boys" allerhand Abenteuer erlebt. In dieser Lebenswelt versinkt Ferrer Ferran sowohl mit zarten Pastelltönen als auch mit intensiv kräftigen Klangfarben. Michael Kummer hat sie mit seinem Akademischen Blasorchester München erlebbare Realität werden lassen. *** Hier präsentiert sich die bayerische Blasmusikszene zwischen Open-Air-Bühne und Konzertsaal, zwischen Promenadenkonzert und großer Symphonik. Hier werden Orchester, Dirigenten, Solisten und Komponisten porträtiert, Ereignisse beleuchtet und interessante Konzertprogramme noch einmal "neu" aufgelegt.
Richard Strauss - "Intermezzo" Komische Oper in zwei Akten Hofkapellmeister Robert Storch: Thomas Johannes Mayer Christine, seine Frau: Maria Bengtsson Anna, die Kammerjungfer: Anna Schoeck Baron Lummer: Thomas Blondelle Kapellmeister Stroh: Clemens Bieber Notar: Markus Brück Frau des Notars: Nadine Secunde Kommerzienrat: Joel Allison Justizrat: Simon Pauly Kammersänger: Tobias Kehrer Therese: Lilit Davtyan Orchester der Deutschen Oper Berlin Ltg.: Sir Donald Runnicles Aufzeichnung der Premiere vom 25.04.2024 an der Deutschen Oper Berlin 19:00 - 19:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Oper
Fremde Länder, fremde Klänge "Fiddler"s Joy" - der Tanz auf vier Saiten Von Roland Kunz In der Mischung aus kanadischem, irischem und schottischem Folk, nordamerikanischem Old-Time-Feeling und jazzigen Elementen, bringt die Sendung ein paar "Top-KünstlerInnen" der Fiddle-Kunst zusammen. Die kanadische Band Les Poules à Colin punktet mit einfallsreichen Arrangements und beeindruckender Livepräsenz rund um den Foot-Stepper Colin. Die irischen Henry Girls machen seit ihrer Kindheit zusammen Musik. Als perfekt eingespielte Live-Band verbreiten die drei Schwestern mit Fiddle, Akkordeon und Harfe "einfach nur gute Laune". April Verch gilt seit ihrer Jugend als "Master-Fiddlerin": Sie ist die erste Frau, die die beiden großen Top-Wettbewerbe der Country- und Fiddle-Musik in Kanada gewonnen hat. Das Energiebündel steppt und spielt sich um die Welt, und macht aus jedem Konzert mit voller Leidenschaft das, was das Publikum am meisten liebt: Ein Erlebnis!
Concertgebouw, Amsterdam Aufzeichnung vom 15.02.2024 Johannes Nicolaas Helstone "Het pand der goden" (Das Pfand der Götter), mythische Oper Libretto: Der Komponist Heloinka - Judith van Wanroij, Sopran Olindo - Lucas van Lierop, Tenor Haloff/Alter Mann - Germán Olvera, Tenor Halid - Jasper Leever, Bass Athlolinda - Aylin Sezer, Sopran Erzählerin - Manoushka Zeegelaar Breeveld Cappella Amsterdam Concertgebouworkest Leitung: Otto Tausk Der Komponist Johannes Nicolaas Helstone wurde 1853 auf einer Herrnhuter Missionsstation in Suriname geboren, das damals eine niederländische Kolonie war. Er studierte Komposition in Leipzig. Seine Oper "Het pand der goden" gilt als sein Opus magnum. Das Werk wurde 1906 einmal in Berlin und einmal in Paramaribo aufgeführt. Nun folgt über 100 Jahre später die Erstaufführung im Amsterdamer Concertgebouw.
Richard Strauss: Intermezzo Hofkapellmeister Robert Storch: Thomas Johannes Mayer Christine, seine Frau: Maria Bengtsson Anna, die Kammerjungfer: Anna Schoeck Baron Lummer: Thomas Blondelle Kapellmeister Stroh: Clemens Bieber Notar: Markus Brück Frau des Notars: Nadine Secunde Kommerzienrat: Joel Allison Justizrat: Simon Pauly Kammersänger: Tobias Kehrer Therese: Lilit Davtyan Orchester der Deutschen Oper Berlin Sir Donald Runnicles, musikalische Leitung Der Stoff ist zeitlos. Ein fehlgeleiteter Brief einer Dame von zweifelhaftem Ruf sorgt für Unruhe im häuslichen Frieden. Es geht um Missverständnisse, Verwechslungen und eine Paarbeziehung am Rande des Scheiterns, eine "kleine Eheoper", wie der Komponist sein Werk selbst beschrieben hat. Richard Strauss brachte mit diesem Stoff kaum verhüllt sein eigenes Eheleben auf die Bühne. Die Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin ist der zweite Teil einer Richard Strauss Trilogie unter der musikalischen Leitung von Sir Donald Runnicles und in der Regie von Tobias Kratzer, die verschiedene Stadien einer Paarbeziehung beleuchtet. Mitschnitt der Premiere vom 25. April an der Deutschen Oper Berlin.
Richard Strauss: "Intermezzo" Eine bürgerliche Komödie mit sinfonischen Zwischenspielen in zwei Aufzügen Hofkapellmeister Robert Storch - Thomas Johannes Mayer Christine, seine Frau - Maria Bengtsson Anna, die Kammerjungfer - Anna Schoeck Baron Lummer - Thomas Blondelle Kapellmeister Stroh - Clemens Bieber Notar - Markus Brück Frau des Notars - Nadine Secunde Kommerzienrat - Joel Allison und andere Orchester der Deutschen Oper Berlin Leitung: Donald Runnicles Aufnahme vom 25. April in der Deutschen Oper Berlin Der Stoff ist zeitlos. Ein fehlgeleiteter Brief einer Dame von zweifelhaftem Ruf sorgt für Unruhe im häuslichen Frieden. Es geht um Missverständnisse, Verwechslungen und eine Paarbeziehung am Rande des Scheiterns, eine "kleine Eheoper", wie der Komponist sein Werk selbst beschrieben hat. Richard Strauss brachte mit diesem Stoff kaum verhüllt sein eigenes Eheleben auf die Bühne. Die Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin ist der zweite Teil einer Richard-Strauss-Trilogie unter der musikalischen Leitung von Sir Donald Runnicles und in der Regie von Tobias Kratzer, die verschiedene Stadien einer Paarbeziehung beleuchtet.
Richard Strauss: Intermezzo Hofkapellmeister Robert Storch: Thomas Johannes Mayer Christine, seine Frau: Maria Bengtsson Anna, die Kammerjungfer: Anna Schoeck Baron Lummer: Thomas Blondelle Kapellmeister Stroh: Clemens Bieber Notar: Markus Brück Frau des Notars: Nadine Secunde Kommerzienrat: Joel Allison Justizrat: Simon Pauly Kammersänger: Tobias Kehrer Therese: Lilit Davtyan Orchester der Deutschen Oper Berlin Sir Donald Runnicles, musikalische Leitung Mitschnitt der Premiere vom 25. April an der Deutschen Oper Berlin Der Stoff ist zeitlos. Ein fehlgeleiteter Brief einer Dame von zweifelhaftem Ruf sorgt für Unruhe im häuslichen Frieden. Es geht um Missverständnisse, Verwechslungen und eine Paarbeziehung am Rande des Scheiterns, eine "kleine Eheoper", wie der Komponist sein Werk selbst beschrieben hat. Richard Strauss brachte mit diesem Stoff kaum verhüllt sein eigenes Eheleben auf die Bühne. Die Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin ist der zweite Teil einer Richard-Strauss-Trilogie unter der musikalischen Leitung von Sir Donald Runnicles und in der Regie von Tobias Kratzer, die verschiedene Stadien einer Paarbeziehung beleuchtet.
Intermezzo Oper von Richard Strauss Sir Donald Runnicles und der Regisseur Tobias Kratzer mit dem zweiten Teil ihrer Strauss-Trilogie an der Deutschen Oper Berlin Der Stoff von "Intermezzo" ist zeitlos. Ein fehlgeleiteter Brief einer Dame von zweifelhaftem Ruf sorgt für Unruhe im häuslichen Frieden. Es geht um Missverständnisse, Verwechslungen und eine Paarbeziehung am Rande des Scheiterns, eine "kleine Eheoper", wie der Komponist sein 1924 in Dresden uraufgeführtes Werk selbst beschrieben hat. Richard Strauss brachte mit diesem Stoff kaum verhüllt sein eigenes Eheleben auf die Bühne. Außerdem hat Strauss seinem eigenen Künstlertum in Gestalt umfangreicher sinfonischer Zwischenspiele sich selbst ein Denkmal gesetzt. Hofkapellmeister Robert Storch: Thomas Johannes Mayer, Bariton Christine, seine Frau: Maria Bengtsson, Sopran Anna, die Kammerjungfer: Anna Schoeck, Sopran Baron Lummer: Thomas Blondelle, Tenor Kapellmeister Stroh: Clemens Bieber, Tenor Notar: Markus Brück, Bariton Frau des Notars: Nadine Secunde, Sopran Kommerzienrat: Joel Allison, Bass Justizrat: Simon Pauly, Bariton Kammersänger: Tobias Kehrer, Bass Therese: Lilit Davtyan, Sopran Orchester der Deutschen Oper Berlin, Leitung: Donald Runnicles Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin
"Grüabig beinand" Sängerinnen und Musikanten "auf der Bühne und drin im Saal": Lebendige Volksmusik auf Veranstaltungen, live präsentiert im BR-Funkhaus als "Treffpunkt Volksmusik", oder "draußen" aufgezeichnet mit dem Übertragungswagen - vom Frühjahrssingen in Miesbach bis zum "drumherum"-Festival in Regen, von der Maiandacht in Jettingen bis zum Adventssingen in Freising.
Das MIB-Night Jazzfestival in der Bremer Schwankhalle ist Jahr für Jahr dafür bekannt, der lokalen Bremer Szene eine gleichberechtigte Bühne neben international agierenden Bands zu geben. Die Bands haben von eingängig swingender Musik bis hin zu experimentellen Klangwelten die Bandbreite des Jazz präsentiert. Wir senden heute die Mitschnitte der slowenisch-bosnischen Sängerin Mirna Bogdanovic, der Gruppe Slot rund um den Schlagzeuger Hannes Clauss sowie der Gruppe Joern & The Michaels.
Revisited Forum neuer Musik 2018 The Times, Are They a-Changin"? Georg Katzer Nachhall Younghi Pagh-Paan Uns dürstete ... Samir Odeh Tamimi Massar Hans-Joachim Hespos Canzone Farzia Fallah im selben Augenblick ensemble 20/21 Leitung: David Smeyers Mitschnitt vom 14.4.2018 im Alten Pfandhaus, Köln Am Mikrofon: Frank Kämpfer Der Nachhall der 68er-Jahre klinge heute für jeden anders. Unter diesem Aspekt versammelte David Smeyers eine Vielzahl von Widmungskompositionen für das zehnte Projekt seines "ensemble 20/21" beim Forum neuer Musik. Younghi Pagh-Paan, Samir Odeh-Tamimi, Georg Katzer, Hans-Joachim Hespos und andere steuerten Uraufführungen bei. Für dieses Kaleidoskop stilistisch höchst unterschiedlicher Kommentare hatte sich die Kölner Hochschulformation Komponierende ausgewählt, die sie aus früheren Arbeitsphasen gut kannte. Für die jungen Musikerinnen und Musiker bestand der pädagogische Kern aber nicht nur in der Herausforderung, von Stück zu Stück umdenken zu müssen, sondern sich auch die historischen Kontexte der musikalischen Urheber im Vorhinein gemeinsam erschlossen zu haben. Das galt nicht zuletzt für die gebürtige Iranerin Farzia Fallah, die im Auftrag des Deutschlandfunks komponierte.
