Live mit Sampler und Synthesizer performt die international gefeierte dänische Klangkünstlerin Sofie Birch
träumerische, meditative Ambient-Klangwolken.
hr 2024 | 36 Min. | Ursendung Moderation: Stefan Fricke Harley-Davidson ist für seine Motorräder bekannt, die die Umwelt mit unverkennbaren, einzigartig-tief-brummigen, kontrabassartigen Motorengeräuschen erfüllen und die die große Harley-Fangemeinde als Wohlfühl-Sounds empfindet.
Live aus der Metropolitan Opera New York Giacomo Puccini "La Rondine" Lyrische Komödie in drei Akten Magda de Civry - Angel Blue, Sopran Lisette - Emily Pogorelc, Sopran Ruggero - Jonathan Tetelman, Tenor Der Poet Prunier - Bekhzod Davronov, Tenor Rambaldo Fernandez - Alfred Walker, Bariton Yvette - Magdalena Kuzma, Sopran Bianca - Amanda Batista, Sopran Suzy - Sun-Ly Pierce, Mezzosopran Chor und Orchester der Metropolitan Opera Leitung: Speranza Scappucci ca. 20.25 Pause Tiefgründige Schlichtheit Jonathan Tetelman und sein Rollendebüt an der MET Von Franziska Stürz
Psychotrop Krimi ARD Radio Tatort Kriminalhörspiel von Tom Peuckert Mit: Felix Kramer, Margarita Breitkreiz, Aenne Schwarz, Wolfram Koch u. a. Musik: Tarwater Regie: Kai Grehn (Produktion: rbb 2019) Christian Wonder ist Kriminalkommissar beim LKA Berlin. Am liebsten arbeitet er nachts. Da kann er ohnehin nicht schlafen. Außerdem ist er krank. Migräne, Neurodermitis ... Doch seine Chefin, die Deutsch-Russin Ariane Kruse, weiß, Wonder ist ihr bester Mann. Da ist dieser Fall in Berlin-Zehlendorf. Zwei Patienten sterben bei einer psychotherapeutischen Sitzung unter Einfluss von MDMA und LSD, weitere zehn zeigen Anzeichen einer Vergiftung. Doktor Schullkowsky schwört, er habe wie immer dosiert. Und ja, psychedelische Substanzen seien illegal ... Vielleicht sollte man das mal psychoanalytisch abklären?
Der lange Schatten des Völkermords Ruanda, 30 Jahre danach Von Michael Gleich Regie: Claudia Kattanek Produktion: Deutschlandfunk 2024 Länge: ca. 43" Genozide verjähren nicht. 30 Jahre sind vergangen seit dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda. Aber die Traumafolgen sind noch überall spürbar. Genauso wie die Sehnsucht nach Heilung und Entwicklung. Ruanda 1994: Innerhalb von 100 Tagen werden Angehörige der Tutsi-Minderheit systematisch massakriert. Man zählt 800.000 bis 900.000 Tote und massenhafte Vergewaltigungen. Heute regiert der ehemalige Rebellenführer Paul Kagame, der damals das Töten beendete. Er führt das Land wirtschaftlich auf Wachstumskurs, politisch mit harter Hand. Doch die seelischen Wunden sind tief, das Misstrauen untereinander ebenfalls. Verurteilte Mörder, die langjährige Haftstrafen verbüßt haben, sind nach ihrer Entlassung schwer integrierbar. Depression, sexueller Missbrauch und familiäre Gewalt sind Symptome von weitverbreiteten posttraumatischen Belastungsstörungen. Noch immer ringt ein ganzes Land um sein seelisches Gleichgewicht.
Zwei Monate nach dem Selbstmord ihres Mannes reist Courtney Love in ein buddhistische Kloster. Mit einen Ritus soll Cobains Geist vom schlechten Karma befreit werden. Mit: Sophie Rois, Matthias Koeberlin, Ulrich Noethen, Felix Eitner, Mira Pertecke u. v. a. Regie: Walter Adler (Produktion: SWR 2004)